AMBULANTER HOSPIZDIENST

M O N T A G,  1 1. März 2024   –    1 9 U H R

Dietrich Bonhoeffer Saal, Bertholdstr. 6, 76530 Baden-Baden

Niemand sollte Schmerzen haben

Palliative Schmerzbehandlung

Niemand sollte Schmerzen haben. Ein Vortrag von Dr. med. Patrick Fischer

Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung erforderlich.

AMBULANTER HOSPIZDIENST

M O N T A G, 15. Januar 2024  V O N  1 7 U H R   B I S  2 1 U H R
Ev. Gemeindesaal St. Matthäus, Hauptstrasse 139, 76547 Sinzheim

Letzte Hilfe Kurs

Referentinnen: Irmgard Krane und Theresia Schmid
Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes Baden-Baden

Wir vermitteln das kleine 1×1 der Sterbebegleitung. Das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Anmeldung unter 07221 9705815 oder info@hospizdienstbadenbaden.de möglich. Max. 20 Teilnehmende. Datum und Ort der Veranstaltung werden bekannt gegeben. Der vierstündige Kurs ist kostenfrei.

In Analogie zu Erste Hilfe Kursen finden seit einigen Jahren deutschlandweit Letzte Hilfe Kurse statt.

In den zertifizierten Letzte-Hilfe-Kursen wird über das Sterben als Teil des Lebens gesprochen. Thematisiert werden mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie auch Laien bei der Linderung helfen können. Zudem gehen die Referentinnen Theresia Schmid und Irmgard Krane, beide Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes, darauf ein, wie man mit den schweren, aber auch mit den leichten Stunden umgehen kann. Es wird gemeinsam überlegt, wie man Abschied gestalten kann und wo lokale Hilfsangebote zu finden sind. In dem Kurs werden außerdem eigene Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen besprochen. Es wird Wissen zur Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermittelt.

Weitere Informationen auf www.letztehilfe.info

AMBULANTER HOSPIZDIENST

M O N T A G, 1 4. M Ä R Z  2 0 2 2  V O N  1 7 U H R   B I S  2 1 U H R
im Dietrich-Bonhoeffer-Saal, Bertholdstr. 6, 76530 Baden-Baden

Letzte Hilfe Kurs

Referentinnen: Irmgard Krane und Theresia Schmid
Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes Baden-Baden

Wir vermitteln das kleine 1×1 der Sterbebegleitung. Das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Anmeldung unter 07221 9705815 oder info@hospizdienstbadenbaden.de möglich. Max. 20 Teilnehmende. Datum und Ort der Veranstaltung werden bekannt gegeben. Der vierstündige Kurs ist kostenfrei.

In Analogie zu Erste Hilfe Kursen finden seit einigen Jahren deutschlandweit Letzte Hilfe Kurse statt.

In den zertifizierten Letzte-Hilfe-Kursen wird über das Sterben als Teil des Lebens gesprochen. Thematisiert werden mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie auch Laien bei der Linderung helfen können. Zudem gehen die Referentinnen Theresia Schmid und Irmgard Krane, beide Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes, darauf ein, wie man mit den schweren, aber auch mit den leichten Stunden umgehen kann. Es wird gemeinsam überlegt, wie man Abschied gestalten kann und wo lokale Hilfsangebote zu finden sind. In dem Kurs werden außerdem eigene Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen besprochen. Es wird Wissen zur Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermittelt.

Weitere Informationen auf www.letztehilfe.info

AMBULANTER HOSPIZDIENST

M O N T A G, 1 7. J A N U A R  2 0 2 2  V O N  1 7 U H R   B I S  2 1 U H R
im Dietrich-Bonhoeffer-Saal, Bertholdstr. 6, 76530 Baden-Baden

Letzte Hilfe Kurs

Referentinnen: Irmgard Krane und Theresia Schmid
Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes Baden-Baden

Wir vermitteln das kleine 1×1 der Sterbebegleitung. Das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende. Anmeldung unter 07221 9705815 oder info@hospizdienstbadenbaden.de möglich. Max. 20 Teilnehmende. Datum und Ort der Veranstaltung werden bekannt gegeben. Der vierstündige Kurs ist kostenfrei.

In Analogie zu Erste Hilfe Kursen finden seit einigen Jahren deutschlandweit Letzte Hilfe Kurse statt.

In den zertifizierten Letzte-Hilfe-Kursen wird über das Sterben als Teil des Lebens gesprochen. Thematisiert werden mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie auch Laien bei der Linderung helfen können. Zudem gehen die Referentinnen Theresia Schmid und Irmgard Krane, beide Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes, darauf ein, wie man mit den schweren, aber auch mit den leichten Stunden umgehen kann. Es wird gemeinsam überlegt, wie man Abschied gestalten kann und wo lokale Hilfsangebote zu finden sind. In dem Kurs werden außerdem eigene Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen besprochen. Es wird Wissen zur Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermittelt.

Weitere Informationen auf www.letztehilfe.info

AMBULANTER HOSPIZDIENST

D O N N E R S T A G,  0 7 . O K T O B E R   2 0 2 1

Gemeindesaal der Friedensgemeinde / Schwarzwaldstr. 131 / 76532 Baden-Baden

Letzte Hilfe Kurs

Referentinnen: Irmgard Krane und Theresia Schmid
Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes Baden-Baden

Im Kurs „Letzte Hilfe“ wird über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens gesprochen. Thematisiert werden mögliche Leiden als Teil des Sterbeprozesses und wie auch Laien bei der Linderung helfen können. zudem wird darauf eingegangen, wie man mit den schweren, aber auch den leichteren Stunden umgeht. Abschließend wird gemeinsam überlegt, wie man Abschied gestalten kann und eigene Möglichkeiten und Grenzen besprochen. Es wird Wissen zur Hilfe und Mitmenschlichkeit in schwierigen Situationen vermittelt. Die Idee der „Letzten Hilfe“ Kurse stammt von dem Palliativmediziner und Notarzt Dr. Georg Bollig aus Schleswig.

 

In Kooperation mit der Volkshochschule Baden-Baden

Max. 20 Teilnehmer I Kostenfrei
Es gelten die drei G Regeln, genesen, vollständig geimpft, getestet. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07221 9705815 oder info@hospizdienstbadenbaden.de

AMBULANTER HOSPIZDIENST

M O N T A G,  0 4 . O K T O B E R   2 0 2 1    –    1 9 U H R

Dietrich-Bonhoeffer-Saal / Bertholdstraße 6a / 76530 Baden-Baden

Menschenwürde und Scham

Referent: Dr. Stefan Marks

Scham ist eine schmerzhafte, oft übersehene Emotion, die in jeder Arbeit mit Menschen akut werden kann, etwa wenn Klient/-innen sich für ihre Herkunft, Vergesslichkeit oder ihre Hilfsbedürftigkeit schämen. Unerkannte Schamgefühle können z.B. zu Kontaktabbruch, Depression oder Sucht führen – oder in Zynismus, Trotz oder Aggression umschlagen. Daher ist es für alle, die mit Menschen arbeiten, wichtig, Scham zu erkennen und konstruktiv mit ihr umgehen zu können. Denn sie ist zwar schmerzhaft, hat aber auch positive Aufgaben: Scham ist, nach Leon Wurmser, die Hüterin der Menschenwürde. Der Vortrag stellt grundlegende Information über Scham vor.

www.menschenwuerde-scham.de

In Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Baden-Baden, Demenzkampagne

Eintritt frei
Es gelten die drei G Regeln, genesen, vollständig geimpft, getestet. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07221 9705815 oder info@hospizdienstbadenbaden.de

AMBULANTER HOSPIZDIENST

A R C H I V – 2 2. N O V E M B E R 2 0 1 9

Die Trauer ist ein Vogel mit verwundeten Flügeln

Lesung mit Musik

Traditionell fand am Freitag vor dem Ewigkeitssonntag die alljährliche Gedenkfeier für Angehörige von Verstorbenen statt. Ausgewählte Texte wurden vorgetragen, einfühlsam musikalisch umrahmt von Rigulf Hefendehl, Musiktherapeut im Hospiz Kafarnaum. Wie gewohnt konnten Trauernde für ihre Verstorbenen ein Licht in der stimmungsvoll erleuchteten Spitalkirche entzünden.

AMBULANTER HOSPIZDIENST

A R C H I V – 2 1. O K T O B E R 2 0 1 9

In die Stille gehen. Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen

Vortrag von Dr. Roland Kupper

Viel Erfahrung aus der beruflichen Praxis am Pfalzklinikum in Klingenmünster, aber auch aus der persönlichen Betroffenheit, brachte Dr. Roland Kupper in seinem Vortrag mit nach Baden-Baden. Er erläuterte den Zuhörern, wie sich Menschen mit Demenz mit dem Fortschreiten ihrer Erkrankung verändern und welche immer neue Herausforderung dies für Betroffene wie Angehörige darstellt. Dr. Kupper zeigte verschiedene Aspekte von Trauer im Krankheitsverlauf auf und auch, wie Angehörige mit Trauerreaktionen umgehen können. Einen wichtigen Satz gab er seinen Zuhörern mit auf den Weg: „Wertschätzen, was geht!“

AMBULANTER HOSPIZDIENST

A R C H I V – 1 2. O K T O B E R 2 0 1 9

Welthospiztag

Alle Jahre wieder gab es auch in diesem Jahr am Welthospiztag einen gemeinsamern Stand in der Fußgängerzone zusammen mit dem Hospiz Kafarnaum, dem SAPV- und Palliativ Team (PaTe).